Eine
Betrachtung des Klimawandels in Österreich
Wir
leiden unter der Stimmung im Land und
stellen fest, dass auch andere Menschen
den Klimawandel mit Sorge wahrnehmen,
der sich in Österreich vollzieht,
seit schwarz-blaue Wolken am Horizont
aufgezogen sind.
Das
Gefühl der Gleichgültigkeit,
der Mutlosigkeit, der vermeintlichen
Ohnmacht ist mittlerweile greifbar.
Die schwarz-blauen Reformer und Wohlstandssicherer
haben zustande gebracht, was man bisher
nur aus jenen Ländern kannte, in
denen die Idee des Kommunismus pervertierte.
Sie haben „die Insel der Seeligen“
in nur fünf Jahren in eine „Stag-Nation“
verwandelt.
Nimmt
man Menschen die Entwicklungsmöglichkeiten
und Perspektiven, so vernichtet man
damit auch die bis dahin bestehenden
Anreize, sich einzubringen, sich mit
der Gesellschaft und den Menschen, ihren
Problemen und Bedürfnissen zu identifizieren
und auseinander zu setzen.
Das
dominante, das durchdringende, das uns
alle unwillkürlich beherrschende
Gefühl ist die sich einstellende
Angst. Komfortangst, Versagensangst,
Existenzangst.
Das
geschieht nicht zufällig! Ängstliche
Menschen sind „gefügig“,
ängstliche Menschen werden egoistisch
und negieren die Ängste des Anderen
oder nehmen sie sogar in Kauf, wenn
sie sie damit für sich und ihren
Mikrokosmos abwenden können. Ängstliche
Menschen finden daher nicht zueinander,
erkennen nicht die Gemeinsamkeiten und
begehren folglich niemals gemeinsam
gegen jene auf, die die Ängste
verursachen und schüren. Ängstliche
Menschen ziehen sich zurück und
überlassen die Außenwelt
den Anderen. Und schließlich neigen
ängstliche Menschen dazu, bei Wahlen
die Inhaber politischer Ämter zu
bestätigen.
Lasst
uns gemeinsam gegen diese Angst antreten!
Rot wählen statt schwarz sehen
oder grün und blau ärgern
lautet die Devise. Gemeinsam können
wir die Stag-Nation zu einem Land gestalten,
in dem nicht vermeintliche ökonomische
Aspekte, sondern Lebensqualität
und Zuversicht im Vordergrund stehen.